Neu: Den Iseltrail in verschiedenen Etappen mit den Dolomitenlamas erkunden und erleben.


 

Mit Lamas Wandern entlang des längsten Gletscherflusses der Alpen

 

In Osttirol hetzt man nicht allem Neuen hinterher. Im ursprünglichen «Bergtirol» an der sonnigen Südseite der Alpen liegt man seit jeher natürlich im Trend. Weiter wandern und näher bei sich sein, das haben alle Mehrtagestouren hier gemeinsam. Eine dieser weiten Strecken ist der Iseltrail. Eingeteilt in fünf Etappen, bietet er Naturspektakel und eine gute Gelegenheit, unterwegs zu sich selbst zu finden. Von der Stadt Lienz geht es entlang des ungezähmten Gletscherflusses Isel hinauf ins Gletschergebiet bis zum Ursprung des Umbalkees-Gletschers. Nur wenige große Flüsse in den Alpen können heute, unbeeinträchtigt von Staumauern, noch frei fließen.

Mal besonnen an pittoresken Szenerien vorbeirauschend, mal dramatisch tosend mit ungezügeltem Temperament, mal geheimnisvoll gischtend, zeigt sich der Fluss mit vielen Gesichtern. Der ungezügelte, sich stetig verändernde Flussraum mit seiner Vielfalt an seltenen Lebensgemeinschaften und Arten ist beeindruckend. Das macht das Erlebnis aus und legt Naturbegeisterten auch ohne alpinistische Erfahrung eine grandiose Gebirgswelt zu Füssen.

Wer sich hier auf den Weg macht, darf sich auf mehrere Highlights freuen. Zum Landschaftsbild gehören Wasserfälle, Schluchten und Sandbänke. Diese reichen von der Tamarisken-Inselwelt über den Virgener Katarakt und die Umbalfälle in Prägraten bis hin zum Iselursprung am Umbalkees mitten in der Kernzone des Nationalparks Hohe Tauern. «Der Iseltrail eignet sich wunderbar für Genusswanderer, Wildnisfans und Hitzeflüchtlinge.

Man verlässt den urbanen Raum der Stadt Lienz und trifft schon nach wenigen Gehminuten auf eine neue Welt. Beim letzten Abschnitt ist es das ‹Ankommen›. Man hat es geschafft. Das imposante Umbalkees mit dem ewigen Eis ist wiederum eine gänzliche Gegenwelt zum Alltäglichen.

 

Weitere Infos: www.iseltrail.at

 

Anfragen per WhatsApp 00436644312729 oder per e-mail an martin.lobenwein.ml@gmail.com

 

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